Es verschwinden immer wieder Menschen aus der Stadt. Die Familien sorgen sich um sie.

Stimmt es, dass hier immer wieder Leute verschwinden?, fragte ich den Leiter des Gasthofes. Er nickte nur und sah die Straße entlang. Erwarten sie jemanden? Er blickte mich wieder an und bejate. Gut. Dann warte ich auch mal. Bin ich hier eigentlich richtig?, fragte ich schließlich und gab ihm einen Zettel auf dem die Addresse steht. Er nickte schließlich und sagte mir, dass ich warten sollte.

Ich ging die Straße hinauf und sah den Leiter des Gasthofes mit einem Fremden reden. Ich ging auf sie zu und sagte zu dem Fremden: Wer bist du? Ich habe dich noch nie zuvor hier gesehen.

Ich bin Ikuto. Und du, wer bist du?, fragte ich und lächelte. Es ist kein Wunder, dass du mich noch nie gesehen hast. Ich binb gerade erst hier angekommen.

Schön dich kennen zulernen. Ich heiße Riku, sagte ich und war ziemlich verdutzt als ich hörte, dass er hier neu war.

Mich freut es auch, Riku, sagte ich.

Was machst du überhaupt hier?, fragte ich ihn und lächelte

Mein Haus suchen. Es ist nahe der Innenstadt... Leider weiß ich nicht, wo ich da hin muss, sagt ich zu Riku.

Dann zeig ich dir den Weg, sagte ich und fügte hinzu: Na komm. Ich legte mein Zeug schnell ab und ging die Straße hinunter.

Als ich sie eingeholt hatte, sagte ich: Danke!

In welche Straße müssen wir eigentlich, fragte ich.

In die... äh... Kassai-Street..., sagte ich leicht überlegend. Ja, wir müssen in die Kassai-Street, sagte ich, nachdem ich noch einmal auf den Zettel geschaut habe.

Hm... Ich ging zielstrebig durch einzelne Gassen und durch die Straßen.

Ich lief schnell hinter Riku her, um mit ihr mithalten zu können.